
Wat Si Chantharam am Huai Luang Stausee. Ein alter Wat im neuen Kleid.

Der Ubosot des Wat Huai Luang.

Die kleine Stupa - oder Chedi im Hof des Wat Gebaut auf einem Sockel, in dem sich Reliquin und andere Buddhistische Gegenstände befinden.


Der Buddha im Innenhof. Die Handhaltung Buddhas ist die Erdberührungs-Geste (bhumisparśa mudrā)



Motive der Wandmalereien sind historische Figuren wie die buddhistischen Gründerfiguren Padmasambhava und Tsongkapa, aber auch Götter und Göttinnen des esoterischen Pantheons, Mystiker, Abbildungen von Elefanten, Szenen aus dem Leben des historischen Buddha und seiner früheren Leben.



Der Wandelgang, - Phra Rabiang - ist ein wichtiger und heiliger Teil des Wat und führt um einen grossen Teil des Hofes. Das Dach wird von schön verzierten Säulen gestützt. Gleichzeitig begrenzt der Wandelgang den Bereich, in dem bei buddhistischen Feiertagen die zeremonielle Umschreitung des Heiligtums stattfindet.
In einem Teil des Wandelganges sind kniende, betende Buddhas auf einem Sockel aufgestellt. Seine Hände in einem Grusswort oder Gebet faltet.


Die Malereien sind faszinierend, denn obwohl sie sich zum grossen Teil auf indische Vorbilder zurück führen lassen, sind sie in einem Stil ausgearbeitet, der gemischt ist mit Elementen aus dem Mittelmeer- und dem syrisch-iranischen Raum sowie aus Ostasien.

Das Eingangstor zum Innenhof, beidseitig bewacht von Löwenstatuen.

Der Sage nach wurde Buddha auf einer Lotusblüte geboren, deshalb ist sie ein zentrales Symbol des Buddhismus, der Ursprung Gottes. Buddha wird aus diesem Grund auch häufig auf einer Lotusblüte sitzend abgebildet.

Blick auf den Huai Luang Stausee. Im Hintergrund die Ausläufer des Phu Phan Gebirges.

Zwei steinerne Männer, deren Sinn sich nicht erschliessen lässt. Aber sie passer ganz gut in diese Umgebung.

Der obere Teil des Huai Luang Stausees. Der Stausee ist wichtig für die Landwirtschaft, Fischerei und die Wasserversorgung Udon Thanis und der Umgebung.